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Gründung einer Ortssektion Bund der Steuerzahler in Arbon

Aufgrund der aktuell angespannten Finanzlage haben sich mehrere engagierte Arboner Bürger dazu entschieden, eine Ortssektion des Bund der Steuerzahler in Arbon zu gründen.

Die aktuelle finanzielle Entwicklung in Arbon ist besorgniserregend und darf so nicht fortgesetzt werden. Das Arboner Stimmvolk sieht dies genauso und hat im Jahr 2016 das Budget der Stadt Arbon wuchtig versenkt. Unbeeindruckt dessen winken die Arboner Parlamentarier in der Budgetsitzung für das Jahr 2017 unnötige Ausgaben grossmehrheitlich durch. Ein „geschenkter“ Kunstrasen- Fussballplatz wird ebenso genehmigt, wie ein Street-Workout Platz und eine Parkschranke. Dies sind nur einige Beispiele, welche alleine Kosten von über einer viertel Millon Franken für den Steuerzahler verursachen, notabene ohne die Unterhaltskosten und Folgeinvestitionen. Ein Sparwille zu Gunsten der Arboner Steuerzahler ist nicht zu erkennen.

Wir sehen uns darin bestärkt mit der Gründung einer Ortssektion des BDS die finanzielle Situation in Arbon mit einer aktiven und lösungsorientierten Politik nachhaltig verbessern zu können.

Der Bund der Steuerzahler ist eine schweizweit tätige Organisation, die sich auf finanzielle Anliegen spezialisiert hat und aktiv alle Steuern- und Gebührenerhöhungen bekämpft, die dem Bürger mehr und mehr das Geld aus der Tasche ziehen.

Mit unserer aktiven Mitarbeit möchten wir verhindern, dass Steuergelder sinnlos verschwendet und verschleudert werden. Stattdessen müssen die Schulden der Stadt Arbon langfristig abgebaut und die Verwaltungsausgaben gesenkt werden.

Anfragen zur aktiven Mitarbeit im BdS Arbon sind willkommen. Anmeldeformular: https://www.bds-thurgau.ch/mitgliedschaft/

Initiative: Korrektion von Flüssen und Bächen ohne Kulturlandverlust

Im Mai wurde die Unterschriftensammlung für die Thurgauische Volksinitiative «Kulturlandschutz/LN/FFF bei Gewässerkorrektionen» gestartet. Das Initiativkomitee besteht aus Mitgliedern von Bund der Steuerzahler (BDS) und der Neuen Bauern Koordination Schweiz (NBKS), welche sich zur IG Thur zusammengeschlossen haben.

Der Vize-Präsident des Bundes der Steuerzahler (BDS) Schweiz, Heinrich Frei, sind die hohen Kosten der Thur-Renaturierung ein Dorn im Auge. Frei rechnet vor, dass im Teilabschnitt zwischen Bürglen und Weinfelden 1 Kilometer 8.1 Millionen Franken kosten würde und befürchtet, dass diese Zahl noch weiter steigen könnte. „Das ganze Vorhaben ist eine masslose Geldverschleuderung, welche überhaupt keinen Nutzen bringt“, so Frei weiter.

Download Unterschriftenbogen (PDF)

Referendum Pendlerabzug knapp gescheitert

Das Komitee, welches das Referendum gegen die Beschränkung des Pendlerabzugs ergriffen hat, sammelte bis zum Ablauf der Frist am 31. Juli über 1800 beglaubigte Unterschriften. Damit haben für ein erfolgreiches Referendum weniger als 200 Unterschriften gefehlt. Diverse Unterschriften sind zu spät beim Komitee eingegangen. Zudem ist der Frust über die Reduktion der Kilometerentschädigung auf dem […]

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Pendlerabzug: Start Unterschriftensammlung

Der Bund der Steuerzahler (BDS) Thurgau startet mit der Unterschriftensammlung für das Referendum gegen die Beschränkung des Pendlerabzugs. Unsere Gründe: 1. Arbeit soll sich lohnen Wer arbeitet und für seinen Lebensunterhalt selber aufkommt, zahlt Steuern. Gemäss Logik des Steuergesetzes ist es nur korrekt, dass die Kosten für den Arbeitsweg von der Steuer abgesetzt werden können. […]

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Pendlerabzug: Regierungsrat verweigert Auskunft!

Der Thurgauer Regierungsrat hat es heute in skandalöser Art und Weise unterlassen, auf Fragen aus dem Grossen Rat zu antworten. Dies deutet darauf hin, dass der Regierungsrat die Steuerabzüge zu den Fahrtkosten unabhängig des Abstimmungsausgangs über den Pendlerabzug anpassen möchte. Dass er dies lieber verschweigt ist verständlich, aber auch eine klare Missachtung des Volkswillens.

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BDS fordert sofortigen Verordnungsstopp beim Pendlerabzug

Der Bund der Steuerzahler des Kantons Thurgau hat das Referendum gegen die Beschränkung des Pendlerabzugs von den Steuern auf 6000 Franken beschlossen und fordert vom Regierungsrat ein Verordnungsmoratorium bis zur Volksabstimmung. Der Bund der Steuerzahler hat im Hinblick auf die Schlussabstimmung im Grossen Rat vom 22. April 2015 eine Auslegeordnung vorgenommen. Die Beschränkung des Pendlerabzugs […]

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Mogelpackung LÜP: Gebührenerhöhungen anstatt Sparprogramm

Der Bund der Steuerzahler (BDS) Thurgau ist besorgt über die kantonale Finanzpolitik. Im Rahmen der Leistungsüberprüfung (LÜP) werden vor allem Gebühren erhöht, der Pendlerabzug gekürzt und Abschreibungssätze reduziert. Gespart wird kaum. Damit die finanzielle Belastung für die Bürgerinnen und Bürger nicht zunimmt, wird der BDS einzelne LÜP-Massnahmen bekämpfen. Der veröffentlichte Bericht der vorberatenden Kommission zur […]

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BDS fordert Volksabstimmung zu Thur-Korrektur

Gestern gab der Regierungsrat bekannt, dass 3.7 Kilometer Thur für 27.78 Millionen Franken entgradidgt werden sollen. Gemäss § 23 der Kantonsverfassung unterliegen Beschlüsse des Grossen Rates, die neue einmalige Ausgaben von mehr als 3 Millionen Franken oder neue jährlich wiederkehrende Ausgaben von mehr als 600‘000 Franken vorsehen, der Volksabstimmung. Wie aus der Medien-Orientierung hervorging, wurde […]

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Voranschlag 2015: Bald droht Schuldenwirtschaft!

Mit Besorgnis nimmt der Bund der Steuerzahler den heute präsentierten Voranschlag 2015 des Thurgauer Regierungsrates zur Kenntnis. Zwar gestaltet sich der Rückschlag nicht so gross wie in den Vorjahren, jedoch ist das Ergebnis noch immer rot. Und dies, obwohl der Regierungsrat mit der LÜP zahlreiche Mehreinnahmen generiert. Rund 20 Gebühren werden erhöht und der Pendlerabzug […]

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BDS unterstützt Regierungsrat Stark: Nicht mehr Finanzkompetenzen nötig!

Der Bund der Steuerzahler (BDS) Thurgau nimmt die Äusserungen des Thurgauer Finanzdirektors Dr. Jakob Stark in der Ostschweiz am Sonntag vom 3. August 2014, wonach es im Kanton Thurgau keine Erhöhung der Finanzkompetenzen braucht, mit Zustimmung zur Kenntnis. Der BDS teilt diese Auffassung, da der Kanton über genügend Handlungsspielraum verfügt. Der Regierungsrat benötigt keine höheren […]

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