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Inserat Woche 9: Lohninitiative sorgt für Entlastung

Das Budget und der Finanzplan der Stadt Frauenfeld prophezeien eine düstere Zukunft (siehe auch Mitteilung Bund der Steuerzahler Frauenfeld). Mit der Initiative „200 000 Franken sind genug“ würden wir für eine jährliche Entlastung von 133 000 Franken sorgen. Zudem wäre es ein Signal des Stadtrates, dass er vor bevorstehenden Sparbemühungen mit gutem Beispiel vorangehen würde. Gerade […]

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Inserat Woche 8: Auch CVP-Gemeinderat sieht Handlungsbedarf

Auch ein CVP-Gemeinderat hat in einem Artikel in der ThurgauerZeitung die zu hohen Löhne unserer Stadträte kritisiert. Warum er die Initiative „200 000 Franken sind genug“ nicht unterstützt, ist sehr merkwürdig. Aber über das Verhalten der Parteien haben wir in unserem ersten Inserat schon hingewiesen. Somit erstaunt uns nichts mehr.

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Voranschlag 2014: Frauenfeld lebt über den Verhältnissen

Der Voranschlag 2014 schliesst wie gewohnt mit einer schwarzen Null ab. Eingerechnet sind dabei Abschreibungen von lediglich 2.4%. Ein derart tiefer Abschreibungsssatz ist Betrug an der nächsten Generation und wird vom Bund der Steuerzahler verurteilt. Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld ist besorgt über die schlechte finanzielle Lage der Stadt Frauenfeld. Das prognostizierte Ausgabenwachstum liegt mit […]

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Inserat Woche 7: Keine speziellen Herausforderungen für Frauenfeld

Frauenfeld hat nicht spezielle oder grössere Herausforderungen als andere Städte. Trotzdem werden der Exekutive aus Steuergeldern überdurchschnittlich hohe Saläre ausbezahlt. Um diese Saläre auf ein anständiges Mass zu reduzieren, ist es nötig, am 24. November Ja zur Initiative „200 000 Franken sind genug“ zu stimmen. Und den Gegenvorschlag, der diese hohen Löhne zementieren will, wuchtig […]

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Abstimmungskampf auf lohninitiative.ch

Der Bund der Steuerzahler Frauenfeld ist mit dem Komitee „200’000 Franken sind genug“ im Abstimmungskampf zu unserer Lohninitiaitve. Alle Argumente und Gründe, warum der Initiative zugestimmt werden sollte, finden Sie auf lohninitiative.ch. Zusammengefasst: 1. Die Löhne unserer Stadträte sind zu hoch. Nur ein JA zur Initiative „200 000 Franken sind genug“ senkt diese auf ein […]

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Initiativkomitee bittet um faire Berichterstattung

Das Komitee der Frauenfelder Volksinitiative „200‘000  Franken sind genug“ stellt fest, dass gewisse Medien, namentlich die „Frauenfelder Woche“ (FW), einseitig zugunsten der Gegnerschaft berichten. Diese redaktionelle Gewichtung in einer politischen Grundsatzfrage hält das Komitee für problematisch. Die FW ist ein amtliches Publikationsorgan der Stadt und sollte gerade deshalb einen neutralen Standpunkt vertreten. Ansonsten erweckt die […]

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Abstimmungsunterlagen: So stimmen Sie richtig!

Die Abstimmungsunterlagen sind in den Haushaltungen. Wir sagen Ja zur Volksinitaitive „200 000 Franken sind genug“, Nein zum Gegenvorschlag und kreuzen bei der Stichfrage die Initiative an (siehe Abbildung). Die Argumente finden Sie auf dieser Seite oder in unserem Flyer, den Sie hier herunterladen können: Flugblatt als PDF (1.2 MB)

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Inserat Woche 6: Erfahrungsbonus ist willkürliches Lohngeschenk

Der im Gegenvorschlag vorgesehenen Erfahrungsbonus sorgt dafür, dass der Lohn der Stadträte während 10 Jahren jährlich um 1% steigt. Einfach so, bedingungslos. Auch darum sagen wir Nein zum Gegenvorschlag und Ja zur Initiative „200 000 Franken sind genug“.

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Inserat Woche 5: Initiative ist nicht extrem

Im Jahr 2007 wurde die Entschädigung für die nebenamtlichen Stadträte unter dem Deckmantel einer Pensenanpassunge von Fr. 80’000.- auf Fr. 100’000.- erhöht. Die Initiative will nur diese Anpassung rückgängig machen. Auch bei der Sicht auf den Stadtammann-Lohn sieht man, dass die Initiative immer noch einen sehr guten Lohn vorsieht. Die untenstehende Grafik verdeutlicht, dass auch […]

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Frauenfelder Lohninitiative – die einzige Möglichkeit, die hohen Stadtratslöhne sinnvoll zu begrenzen

Medienkonferenz des Initiativkomitees „200 000 Franken sind genug“ Die Frauenfelder Lohninitiative ist die einzige Möglichkeit, die exorbitant hohen Löhne der Exekutive auf ein vernünftiges Mass zu begrenzen. Mit dem Gegenvorschlag des Gemeinderats, der keinen Kompromiss dargestellt, werden die hohen Löhne weiter zementiert. Das Initiativkomitee hat heute an einer Medienkonferenz seine Gründe für ein Ja zur […]

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